Can you hear me? I write so much... I write so much
that it makes me sick. It's all about you. Let's drop
everything and not come back 'till next Fall. Everyone
knows that you've got me right were you want me to be.
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Es brennt. Die ungesagten Worte lassen mein Herz in Flammen ausbrechen, sie verbrennen meinen Mund und meine Zunge. Mir ist so heiß, meine Haut fühlt sich an wie Feuer. Ich brenne. Ich verbrenne in mir drin. Langsam verbreitet sich das Feuer in meinem ganzen Körper. Und immer, wenn ich dachte, es gelöscht zu haben, loderte die Glut immer noch irgendwo in den dunkelsten Ecken meines Seelenlebens. Wurde genährt von den naiven Hoffnungen und bildschönen Tagträumen - bis der nächste Großbrand wieder ausbricht und mich zerfrisst. Da ist er dann wieder... Der Schmerz.
Ich liebe ihn. Den brennenden Schmerz. Weil ich ihn so lange nicht mehr gefühlt habe. 3 Jahre nicht. Ich war immer auf Distanz bedacht. Auf Abstand. Bei aller Nähe, die mir zuteil wurde, blieb ich immer auf Distanz. Ich war fast nie nackt. Es ist so einfach sich auszuziehen und Sex zu haben. Menschen machen es jeden Tag. Ziehen sich aus und lassen jemand anderen unvergleichlich nah an sich ran. Aber jemanden an seinen Gefühlen und Gedanken teilhaben zu lassen, Wünsche und Hoffnungen mit ihm zu teilen und gemeinsame Träume mit ihm aufzubauen.. Das ist wirkliches Nacktsein. Und das war ich bisher fast nie. Seit 3 Jahren nicht mehr.
Ich war immer distanziert. Immer abweisend. Damit mir niemand wehtun kann. Aber manchmal braucht man das einfach. Manchmal will man das einfach. Ich wollte jemanden, der mir seit langer Zeit mal wieder richtig wehtun kann. Damit ich spüre, dass ich innerlich noch lebe. Diese ganze jahrelange Distanz.. Ich hatte langsam Bedenken, ob ich es nicht verlernt hätte, mich emotional jemandem zu öffnen. Voll und Ganz. Ohne Wenn und Aber. Keine Kompromisse. Die Bedenken waren umsonst. Ich kann es. Bei dir. Der Schmerz ist der Beweis dafür.
Ich war immer distanziert. Immer abweisend. Damit mir niemand wehtun kann. Aber manchmal braucht man das einfach. Manchmal will man das einfach. Ich wollte jemanden, der mir seit langer Zeit mal wieder richtig wehtun kann. Damit ich spüre, dass ich innerlich noch lebe. Diese ganze jahrelange Distanz.. Ich hatte langsam Bedenken, ob ich es nicht verlernt hätte, mich emotional jemandem zu öffnen. Voll und Ganz. Ohne Wenn und Aber. Keine Kompromisse. Die Bedenken waren umsonst. Ich kann es. Bei dir. Der Schmerz ist der Beweis dafür.
8 Kommentare:
Ja genau, Makroobjektiv von Canon, 60mm :) Dieser Text - mal wieder wunderschön geschrieben ♥
Wieder wunderschön geschrieben und ich hoffe, dass der Schmerz nachlassen wird. Das Bild ist auch sehr schön. Liebe Grüße.
http://blaubarschmaedl.blogspot.de/
Danke für das liebe Kompliment, freu mich über solche immer wie ein Honigkuchenpferd. :D
Ich finde du hast ein total gutes Auge für Fotografie. xx
Wow, wiedermal ein wundervoller Text und das Bild passt gut dazu! Weiter so !
http://page7hundred.blogspot.de/
guter Text
Ich verlose gerade ein schlichtes schönes Design, schau einfach mal vorbei :) http://natalia-anna.blogspot.de/2012/03/design-zu-verlosen.html
Liebe grüße, Natalia Anna <3
Hach, du schreibst so schön <3
Nein Nahlinsen hab ich noch nie probiert :/
ein sehr schöner Text - alle texte von dir gefallen mir sehr gut.
http://jenny-you-know.blogspot.de/
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