Montag, 11. Mai 2015

Vibe with me.


A Moment. A Love. A Dream. Aloud.
A Kiss. A Cry. Our Rights. Our Wrongs.
A Moment. A Love. A Dream. Aloud.
A Moment. A Love. A Dream. Aloud.



Ständige Kälte in meinem Herzen, meine Hände taub und starr. Alles verloren, doch ich liebe das Gefühl mich zu zerstören. Ich bin anti, ich bin gegen mich und gegen die Welt. Keine Regeln, nur die Gänsehaut auf meinen Armen, das Zittern meiner Schultern, der Sturm in meiner Seele. Ich schaffe ein schwarzes Nichts aus bunten Bildern in meinem Kopf, träume mein Leben so dahin und lächle im Schlaf. Der Dualismus kennt keine Grenzen. Herz gegen Kopf, aber manchmal auch in dieselbe Richtung, trotzdem gehen wir nie zusammen, sondern jeder für sich. Aber das ist gut so, Gegensätze ziehen sich an, manchmal auch aus, aber darum geht es gar nicht. Es ist wie Magnetismus in mir, ein ständiges auf und ab, keine Luft mehr zum Atmen, dabei kann ich durchatmen wie mit 'ner ganzen Packung Airwaves im Mund. Alles melodramatisch, ganz schlimm, dabei sind es nur leere Worte an einem viel zu langweiligen Montag-Nachmittag, dem Pfeffer fehlt. Vielleicht sogar Cayennepfeffer und gleichzeitig Ananas, irgendwas exotisches eben. Melancholie macht kreativ. Schmerzen machen kreativ. Dunkelheit macht kreativ. Dunkelheit im Inneren macht kreativ. Ich bin kreativ. Bin ich wirklich kreativ?

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